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   FG Hessen, 20.10.1982 - X 408/80   

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FG Hessen, 20.10.1982 - X 408/80 (https://dejure.org/1982,20206)
FG Hessen, Entscheidung vom 20.10.1982 - X 408/80 (https://dejure.org/1982,20206)
FG Hessen, Entscheidung vom 20. Oktober 1982 - X 408/80 (https://dejure.org/1982,20206)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • EFG 1983, 245
 
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Wird zitiert von ... (4)

  • BFH, 23.10.1989 - GrS 2/87

    Zur betragsmäßigen Erweiterung einer Anfechtungsklage gegen einen

    b) Für die Zulässigkeit der Klage, soweit sie nach Ablauf der Klagefrist betragsmäßig erweitert wurde, sprechen sich u.a. aus: Urteil des Bundesgerichtshofs (BGH) vom 23. September 1957 III ZR 224/56 (BGHZ 25, 225); BFH-Urteil vom 21. Januar 1972 III R 57/71 (BFHE 104, 471, BStBl II 1972, 374); BGH-Urteil vom 3. Juli 1972 III ZR 84/69 (Versicherungsrecht - VersR - 1973, 53); Hessisches FG, Urteil vom 20. Oktober 1982 X 408/80 (Entscheidungen der Finanzgerichte - EFG - 1983, 245 - rechtskräftig -); FG München, Urteil vom 5. Oktober 1983 IX 365/81 G (EFG 1984, 242 - rechtskräftig durch Rücknahme der Revision lt. EFG 1984, 425 -); FG Berlin, Urteil vom 6. Juni 1984 VI 446/82 (EFG 1985, 28 - rechtskräftig durch Rücknahme der Revision lt. EFG 1985, 530 -); FG Baden-Württemberg, Urteil vom 31. Oktober 1984 II (III) K 231/82 (EFG 1985, 134 - rechtskräftig -); FG des Saarlandes, Urteil vom 6. Februar 1985 I 132/84 (EFG 1985, 356 - rechtskräftig lt. EFG 1985, 377 -), und FG Düsseldorf, Urteil vom 15. Januar 1988 15 K 226/82 E (EFG 1988, 479 - nicht rechtskräftig -); Lohse in Anmerkung zur Steuerrechtsprechung in Karteiform - StRK-Anm. - (Finanzgerichtsordnung, § 65 Rechtsspruch 33) und in Ziemer/Haarmann/Lohse/Beermann (Rechtsschutz in Steuersachen, Rz. 7378); Rößler (DStZ/A 1984, 316); Rudloff (Betriebs-Berater - BB - 1984, 669); Tipke/Kruse (Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, 13. Aufl. 1988, § 67 FGO Anm. 1 a); von Wallis (Steuerberater-Jahrbuch - StbJb - 1967/68, 407, 419); Weber-Grellet (DStZ 1984, 72) und Ziemer (Finanz-Rundschau - FR -, 1969, 232, 253, 258).
  • BFH, 12.06.1986 - VI R 167/83

    Land- und forstwirtschaftliche Arbeiten - Wegebau - Arbeitnehmer - Fachkraft -

    Da sich schon aus diesem Grunde der Einwand der Klägerin gegen den Nettosteuersatz als unerheblich erweist, hatte der Senat keine Veranlassung, zu der vom VII. Senat des BFH in BFHE 135, 154, BStBl II 1982, 358 vertretenen Auffassung, die im Schrifttum und in der Rechtsprechung der FG auf erheblichen Widerspruch gestoßen ist (Hessisches FG, Entscheidungen der Finanzgerichte - EFG - 1983, 245; FG München, EFG 1984, 242; FG Berlin, EFG 1985, 28; FG Baden-Württemberg, EFG 1985, 134; Lohse, Steuerrechtsprechung in Karteiform - StRK -, Anmerkungen Finanzgerichtsordnung, § 65, Rechtsspruch 33; Weber-Grellet, Deutsche Steuer-Zeitung - DStZ - 1984, 72; Rößler, DStZ 1984, 316; im Sinne des VII. Senats allerdings Dänzer-Vanotti, DStZ 1984, 219), Stellung zu nehmen, wonach die Beschränkung einer Anfechtungsklage auf einen Teil des mit dem Verwaltungsakt geforderten Betrages nach Ablauf der Klagefrist nicht wieder beseitigt werden könne.
  • BFH, 22.09.1987 - IX R 101/82

    Rechtliche Wirkungen der Teilunanfechtbarkeit eines Verwaltungsaktes auf eine

    Auch die FG sind ganz überwiegend der Entscheidung des VII. Senats des BFH in BFHE 135, 154, BStBl II 1982, 358 nicht gefolgt und haben eine betragsmäßige Klageerweiterung auch nach Ablauf der Klagefrist zugelassen (so Hessisches FG, Urteil vom 20. Oktober 1982 X 408/80, EFG 1983, 245; FG München, Urteil vom 5. Oktober 1983 IX 365/81 G, EFG 1984, 242; FG Berlin in EFG 1985, 28; FG Baden-Württemberg, Urteil vom 31. Oktober 1984 II (III) K 231/82, EFG 1985, 134; FG des Saarlandes, Urteil vom 6. Februar 1985 I 132/84, EFG 1985, 356).
  • BFH, 30.04.1986 - II R 201/83

    Umstellung des Klageantrags - Änderungsbescheid - Aufhebung des Vorbehalts der

    Dies galt auch dann, wenn man der umstrittenen Auffassung des VII. Senats in seinem Urteil vom 26. Januar 1982 VII R 85/77 (BFHE 135, 154, BStBl II 1982, 358) folgen und annehmen wollte, daß die Klägerin ihren ursprünglichen (begrenzten) Klageantrag nach Ablauf der Klagefrist nicht mehr hätte erweitern dürfen, wenn keine Änderungsbescheide ergangen wären (vgl. hierzu das Urteil des Bundesgerichtshofs - BGH - vom 23. September 1957 III ZR 224/56, BGHZ 25, 225, 227; das Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 29. November 1985 VI R 13/82, BFHE 145, 125, BStBl II 1986, 187, sowie die Urteile des Hessischen FG vom 20. Oktober 1982 X 408/80, Entscheidungen der Finanzgerichte - EFG - 1983, 245; des FG München vom 5. Oktober 1983 IX 365/81 G, EFG 1984, 242; des FG Berlin vom 6. Juni 1984 VI 446/82, EFG 1985, 28; des FG Baden-Württemberg vom 31. Oktober 1984 II (III) K 231/82, Deutsche Steuer-Zeitung E 1985, 45, und des FG des Saarlandes vom 6. Februar 1985 I 132/84, EFG 1985, 356 einerseits, sowie die Urteile des Bundesverwaltungsgerichts - BVerwG - vom 23. März 1972 III C 132.70, BVerwGE 40, 25; vom 26. April 1974 VII C 30.72, BStBl II 1975, 317 andererseits).
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